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Die Park von Villa Pallavicino

Sie befindet sich am Ende der Uferpromenade von Stresa Richtung Belgirate. Die Villa Pallavicino besteht aus einem Park, der ungefähr 5 km2 weit ist.
Der Blick des Gastes, der von der Villa aus aufden Lago schaut, wird leicht von ihren prächtigen Gärten und von der Szenerie der kleinen Bäche abgelenkt, die von den Hügeln herunterfließen und steile Wasserfälle bilden, während er durch eine Reihe grüner Zypressen die Ufer des untenliegenden Lago sehen kann.
Eine darüber liegende Terrasse im klassischen französischen Stil und Geschmack wurde den Rosen, den Magnolien, den Rhododendren und den Azaleen gewidmet. Auf den zahlreichen geschotterten Wegen kann man weißen Pfauen und Fasanen begegnen. Diese gehören zu den 40 verschiedenen Arten von exotischen Vögeln und Säugetieren, die in der Villa leben.

Garten von Villa Taranto


Die botanischen Gärten der Villa Taranto nehmen eine Fläche von ca. 20 Hektar ein und liegen am Castagnolahügel in Verbania Pallanza.
Ihre Ursprünge gehen zurück auf das Jahr 1931, als ein schottischer Adliger, der Hauptmann Neil Boyd Mc Eacharn, Schütze der Königin von England, von der Marchesa di Sant’Elia das Besitztum, genannt “La Crocetta”, erwirbt, mit der Absicht, es in eine der wertvollsten botanischen Anlagen der Welt zu verwandeln. Es entstand eine Bewässerungsanlage mit Wasser aus dem Lago, das hochgepumpt wurde in ein großes Becken und dann verteilt in die verschiedenen Gärten durch ein Rohrsystem von 8 km Länge. Die Höhenstruktur des Gartens wurde geändert durch das Graben eines künstlichen Tals für die Vegetation, die windgeschützte und schattige Umgebung braucht und die Schaffung von Gartenterrassen für die Pflanzen, die viel Sonne brauchen. Es wurden außerdem über 7 km Wege angelegt. Als letztes gab es die schwierige Arbeit der Wiederbepflanzung der Gärten. Diese Aufgabe führte den Hauptmann Mc Eacharn mehrmals um die Welt um Samen und Pflanzen aufzufinden für den Anbau in der Villa Taranto.

Alpinia Garten


Der botanische Garten Alpinia, gelegen auf 755 m.ü.d.M.,ist eine Etappe auf dem Weg zum Mottarone und hat über 700 Sorten von überwiegend Alpen- und Heilpflanzen zu bieten.
Wichtig ist das Vorhandensein einer Minaralquelle mit wenige Kohlensäure, die zusammen mit der Großartigkeit der Aussicht bewirkt, daß der Garten ein lieblicher Ort ist, von dem man die sieben Seen (Lago Maggiore, Ortasee und die fünf lombardischen Seen) betrachten kann sowie die italienischen und schweizerischen Alpen. Die Oberfläche des Gartens Alpinia, gegründet im Jahr 1933 vom Ing. Igino Ambrosini, deckt 12.000 m2 und er ist durch eine kurze Fahrt mit der Seilbahn von Stresa aus erreichbar.

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